Infostand in Bayreuth

Sonntag, 30. September 2012 / Autor:

Auch in Bayreuth fand unser Infostand reges Interesse
und löste teils rege und heftige Diskussionen
bezüglich Frankens in Bayern aus.

Hier ein paar Bilder:

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Fränkischer Stammtisch Stadtsteinach

Dienstag, 21. August 2012 / Autor:

Am 18. August 2012 war es wieder soweit:
der Fränkische Stammtisch in Stadtsteinach lud zum Feiern ein.
Gleichzeitig fand auch das Brauereifest statt.

Hier einige Impressionen:

 

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„Partei für Franken“ geht neue Wege in Oberfranken!

Freitag, 3. August 2012 / Autor:

Pressemitteilung:

Klausurtagung des Bezirksverbandes „der Franken“ beschließt neuen Arbeitsplan in Coburg.
Das Wohl der Bürger und der Industrie Oberfrankens muss in der Landespolitik mehr Berücksichtigung finden!

Die von vielen mit Spannung erwartete Versammlung des Bezirksverbandes Oberfranken der „Partei für Franken“ fand am Samstag den 28. Juli 2012 in den Konferenzräumen des Gasthofs „Goldene Rose“, in Grub bei Coburg statt. Alle oberfränkischen Parteimitglieder „der Franken“ waren zu dieser ganztägigen Veranstaltung geladen.

Harte Worte der Kritik fielen dabei besonders über das zwar existierende, aber von der Landesregierung an den Oberfranken vorbeiregierte Landesentwicklungsprogramm.

Sowohl die Bürger, als auch die Industrie und Wirtschaft Oberfrankens brauchen eine stärkere Stimme, sagte die Bezirksverbandsvorsitzende-OFR, Karola Kistler. Ganz Franken ist benachteiligt, aber Oberfranken im Besonderen, führte sie aus.

Durch einstimmigen Beschluss wurde deshalb ein Aufklärungsprogramm für Oberfranken verabschiedet, welches zu besserer Information des oberfränkischen Bürgers führen soll. Geplant sind nun mehrere Informationsstände in ganz Oberfranken mit Schwerpunkten in Städten wie Bayreuth und Kulmbach. Durch zusätzliche Besuche vor Ort sollen auch oberfränkische Industrie und Unternehmer einbezogen werden. Bereits Anfang September sollen diese Aktionen anlaufen.


(Vorsitzende Karola Kistler – im Bild die Vierte von rechts mit dem „harten Kern“ des Bezirksverbands Oberfranken.)

Die bisherigen Bedingungen in Franken reichen für eine Entwicklung als gleichberechtigter Teil Bayerns nicht aus und halsstarrige, einseitige Politik muss durch mehr Verständnis für die wirklichen und ursprünglichen Probleme ersetzt werden.

Jahre sind seit der Wiedervereinigung vergangen und nichts Nennenswertes hat sich seit dem ehemaligen Grenzrandgebietsstatus für Oberfranken geändert. Förderprogramme und Steuergelder gehen über Oberfranken hinweg zu den neuen Bundesländern und der oberfränkische Bürger fällt wieder durch die Besucherritze!

In Altbayern spricht man schon wieder über neue Olympische Spiele in München, nach Meinung „der Franken“ ein weiterer Schritt um unter dem „Deckmantel Olympia“ das Ballungszentrum München auf Kosten des gesamten Staates und Fränkischer Steuergelder weiter auszubauen.

Eine Bewerbung für die Ausrichtung Olympischer Spiele ist nicht Stadt- sondern Land- bezogen und könnte genau so gut im Bereich Oberfranken – Thüringen geplant werden. Geografische Voraussetzungen wären dafür wie geschaffen, meinten „die Franken“.

Oberfranken ist ein wichtiger Teil Frankens und somit ein wichtiger Teil Bayerns. Das sollte auch in München nicht in Vergessenheit geraten!

Die „Partei für Franken“ sieht es als eine der vordringlichsten Aufgaben die Rechte und Ansprüche Frankens bei der Bayerischen Staatsregierung geltend zu machen und Oberfranken ist dabei ein äußerst wichtiger Faktor!

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Tag der Franken in Schwabach

Sonntag, 8. Juli 2012 / Autor:

Auch am Tag der Franken in Schwbach zeigte die Partei für Franken Präsenz.

Hier einige Eindrücke:

Schon am Eingangsbereich war die Presse und viele andere Feiernde darauf aus, ein Bild von uns zu bekommen.

Eingerahmt von Sicherheitsbeamten vor der Bühne.

Selbst im Publikum waren zahlreiche Transparente und Fahnen zu finden.

Ebenfalls vor der Bühne präsent (v.r.) :
R. Gattenlöhner, LV-Vorsitzender/MFR,
E. Gattenlöhner, LV-Geschäftsstelle/MFR,
H. Fuchs, LV-Schatzmeisterin/OFR.

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Infostand in Hof fand reges Interesse

Sonntag, 1. Juli 2012 / Autor:

Am 30. Juni 2012 hielten wir unseren ersten Infostand in Hof ab.
Dieser fand reges Interesse in der Bevölkerung.
Nicht selten kamen Passanten direkt auf uns zu und wollten sich informieren.

Hier einige Impressionen:

Hier war es noch ruhig!

… Frauenpower

In Aktion.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Infostand in der Region.

(Der Bericht in der Frankenpost hier)

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ICE Zubringer muss auch der Region nutzen

Dienstag, 13. März 2012 / Autor:

Pressemitteilung:

Die Partei für Franken fordert ein regional besseres Konzept der Bahn und sieht im ICE Halt Coburg auch eine gute Chance für die Kurstadt Bad Rodach.

Die ICE-Anbindung der Bahn mit Coburg ist mit enormen Kosten verbunden und hinterlässt im Coburger Land viele Narben. Deshalb sollte der ICE Halt in Coburg, mit mehr als vier täglichen Stopps forciert werden.

Eine Schienenanbindung nach Südthüringen erscheint deshalb dringend notwendig.
Die Verlängerung der Bahnlinie Suhl – Meinigen – Grimmethal – Hildburghausen nach Coburg ist deshalb als regionale Anbindung sehr sinnvoll.

Um eine Neubaustrecke effizient nutzbar zu machen darf man bei den Kosten nicht sparen. Die Zubringerstrecke muss deshalb über Bad Rodach laufen. Die Kurstadt benötigt eine Schienenanbindung nach Thüringen mit weiterem Verlauf über Grimmethal nach Schweinfurt. Damit würde Bad Rodach eine große Aufwertung erfahren und die Fahrgast-, sprich Besucherzahlen würden mit Sicherheit steigen. Bad Rodach will seine Therme ausbauen und hat, mit viel Engagement, die Innenstadt neu gestaltet. Dafür sollte es nun auch infrastrukturell belohnt werden.
Es muss ebenfalls gewährleistet werden, dass dann die Strecke von Mellrichstadt, Grimmethal bis Bad Rodach auch mit dem “Bayernticket“ erreichbar ist, sowie eine Ausdehnung des “Thüringenticket“ bis nach Bad Rodach.

Eine, von Pro-Bahn und der IHK Coburg, geforderte Aktivierung der Werrabahn lehnt die Partei jedoch ab. Hier würde mehr Schaden als Nutzen für Lautertal entstehen. Eine Bahnlinie von Eisfeld nach Coburg würde in Lautertal zu einer Ausdünnung der Buslinien führen. Das würde Bad Rodach nicht helfen.

Bernd Flurschütz, Schatzmeister des Bezirksverbandes Oberfranken der Partei für Franken, fordert deshalb alle Verbände und Institutionen der Region auf, dem Projekt Werrabahn eine Absage zu erteilen und für eine wirtschaftlich sinnvollere Anbindung Bad Rodachs einzutreten, auch wenn damit die Kosten etwas höher sein sollten als bei der Werrabahntrasse.

(Diese Pressemitteilung wurde auch auf openpr und ptext.de veröffentlicht)

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Kreisverband Bayreuth / Kulmbach spendet an Kulmbacher Tafel e.V.

Donnerstag, 23. Februar 2012 / Autor:

Daß die “Partei für Franken – Die Franken” auch ein Herz für die nicht von der “Sonnenseite des Lebens” Verwöhnten hat, konnten auch Frau Höhn – als Leiterin der Kulmbacher Tafel – und ein Teil Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Faschingsdienstag feststellen. Zu einer großzügigen Krapfenspende kamen die Vorsitzenden des Kreisverbandes Kulmbach-Bayreuth gerne in der Blaicher Strasse in Kulmbach vorbei.

Mit dieser Aktion – der sicherlich noch weitere folgen werden – sollte bestätigt werden, dass der Einsatz der “Partei für Franken – Die Franken” für ein starkes Franken innerhalb Bayerns, auch Einsatz für benachteiligte oder einfach nicht so gut gestellte Angehörige unserer Gesellschaft, bedeutet.

Es sollte besonders den Kindern und Jugendlichen der Bedarfsgemeinschaften, sowie deren Eltern gezeigt werden, dass sie wichtig sind!! Das sich die Partei auch für die heranwachsende Generation einsetzt, indem sie unsere Heimat Franken innerhalb Bayerns stärken will. Es reicht nicht, wenn nur großmündig darüber geredet wird, sondern die Vorstandmitglieder des
Kreisverband Bayreuth/Kulmbach der “Partei für Franken – Die Franken” beweisen dies auch vor Ort!! Eine der Hauptaufgaben muß sein, sicherzustellen, dass die heutigen Schüler und Kinder – wenn es soweit ist – einmal genügend Ausbildungs- und anschließend Arbeitsplätze in ihrer Heimat finden und nicht wegen Arbeitsplatzmangel aus Franken bzw. unserer Region abwandern müssen.

Wir hoffen einigen Mitgliedern von Kulmbacher Bedarfsgemeinschaften so den diesjährigen Faschingsausklang etwas “versüßt” zu haben.

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Die Partei für Franken gründet den Kreisverband Bamberg / Forchheim

Donnerstag, 26. Januar 2012 / Autor:

Am 13. Januar 2012 wurde in der Gaststätte Greifenklau in Bamberg der Kreisverband Bamberg / Forchheim der „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ erfolgreich gegründet.

In der Gründungsversammlung wurde Andreas Merkel (Hetzles) zum ersten Vorsitzenden gewählt. Seine beiden gleichberechtigten Stellvertreter sind Uwe Metzner aus Stegaurach, sowie Peter Krüger aus Kemmern. Zum Kreisschatzmeister wurde Karl‐Heinz Welker aus Pretzfeld gewählt.

In den kommenden Monaten hat sich der Kreisverband Bamberg / Forchheim eine intensive Präsentation der Ziele der PARTEI FÜR FRANKEN vorgenommen. Zudem sollen regionale Stammtische und die Behandlung aktueller regionaler Themen ins Auge gefasst werden. Genaueres, sowie die endgültigen Termine werden rechtzeituig auf der Internetseite der PARTEI FÜR FRANKEN bekannt gegeben.

(v.l. Peter Krüger, Karl-Heinz Welker, Manfred Kräupl, Uwe Metzner, Karola Kistler (Vorsitzende BV Oberfranken), Andreas Merkel)

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Die Franken gründen den Kreisverband Bayreuth / Kulmbach

Freitag, 30. Dezember 2011 / Autor:

Pressemitteilung:

Am 16. Dezember 2011 wurde in der Gaststätte Becher Bräu in Bayreuth der Kreisverband Bayreuth/Kulmbach der Partei für Franken – DIE FRANKEN erfolgreich gegründet.

Zum ersten Vorsitzenden wurde Michael Hassak aus Bayreuth gewählt, seine beiden gleichberechtigten Stellvertreter sind Horst Dressendörfer (Bayreuth) und Holger Hoffmann (Creussen), Kreisschatzmeister ist Benjamin Dippold aus Kulmbach. Für Mitte Januar des kommenden Jahres ist ein Stammtisch in der Region geplant, an dem dann aktuelle Themen für den neuen Kreisverband besprochen werden. Der genaue Termin wird noch auf der Internetseite der Partei für Franken bekannt gegeben.


Foto v.l. Karola Kistler (Vorsitzende BV Oberfranken), Dieter Ludwig, Holger Hoffmann, Horst Dressendörfer, Michael Hassak

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Infrastruktur in Oberfranken

Sonntag, 27. November 2011 / Autor:

Der Bezirksverband Oberfranken der PARTEI FÜR FRANKEN fordert die konsequente und schon lange überfällige Umsetzung des bayerischen Landes-entwicklungsprogramms (LEP).

Das LEP wurde bereits 2006 vom Bayerischen Landtag verabschiedet.

Es besagt, dass alle bayerischen Landesteile gleich zu behandeln und zu fördern sind.

Hier sind eine erhebliche Diskrepanz und ein unbedingter Handlungsbedarf zu erkennen.

Im krassen Gegensatz hierzu steht die vor einiger Zeit veröffentlichte Empfehlung  des Zukunftsrates der Bayerischen Staatsregierung vom Dezember 2010.

Es besagt z. B: (Zitat) „München ist Bayern“, oder „Metropolregionen wie z.B. München besonders zu fördern sind“ und „sich spezielle Gebiete außerhalb der Reichweite der Leistungszentren wie Passau nach Österreich, Würzburg nach Frankfurt/Main aber auch Oberfranken nach Sachsen orientieren sollen“. Der aufmerksame Bürger kann schon feststellen, dass diese Empfehlungen des Zukunftsrats bereits seit Längerem brachial in die Praxis umgesetzt wurden und weiterhin auch werden.

Warum wird wohl die Bahnstrecke Hof – Reichenbach elektrifiziert, während man gleichzeitig in die Metropolregion Nürnberg noch mit älterer Antriebstechnik unterwegs ist?

Die Bahnstrecke Hof – Nürnberg wurde zwischen 1844 und 1848 im Zuge der Ludwig-Süd-Nord-Bahn erbaut und seitdem praktisch nicht mehr erweitert bzw. moderneren Anforderungen angepasst, wie eben der Elektrifizierung. Zudem verläuft diese Strecke zwischen Bayreuth und Hof z.T. noch eingleisig! Hier sei noch ergänzt, dass das die einzige Bahnstrecke in ganz Bayern ist, die nach dem 2. Weltkrieg infolge von Reparationsleistungen rückgebaut wurde, aber bis heute nicht wieder auf den ursprünglichen zweigleisigen Zustand modernisiert wurde.

Vergleicht man verschiedene Fahrzeiten laut DB-Auskunft online miteinander, so kommt man ebenfalls auf horrende Unterschiede hinsichtlich der Fahrzeiten:

So zum Beispiel,

– braucht man nur 67 Minuten Reisezeit für ca.170 km von Nürnberg nach München, dank ICE,

– von Nürnberg nach Hof, ca. 140 km, benötigt der Zug 100 Minuten

– und schließlich für ca. 63km von Hof nach Bayreuth 52min.

Mit dem Zug braucht man also von Nürnberg nach München für eine fast 3mal so weite Entfernung nur 15 Minuten länger.

Sieht so eine Gleichbehandlung der Regionen aus?

Will man von Hof nach Frankfurt/Main mit der Bahn reisen braucht man für 351 km über vier Stunden Fahrzeit und muss mindestens einmal umsteigen.

Zum Vergleich: Von Nürnberg nach Frankfurt ist die Reisezeit, ohne umzusteigen, nur 2 Stunden für 230km.

Bleibt also nur das Fliegen, zwei Flüge pro Tag, von Hof nach Frankfurt; Ministerpräsident Seehofer und der CSU sei es gedankt.

Noch ein weiteres Beispiel:

Die 3. Startbahn des Münchner Franz-Josef- Strauß Flughafens.

Hier gibt es zu Recht massive Proteste der dortigen Bevölkerung und der Umweltschützer. Denn beim Bau der 3. Startbahn werden wertvolle Naturschutzgebiete vernichtet und viel Lebensraum, auch bedrohter Arten, zerstört. Weshalb greift man dann nicht einfach auf die freien Kapazitäten des Nürnberger Flughafens und ggf. des Hofers zurück.

Eine schnelle Zugverbindung wäre jedenfalls von Nürnberg nach München vorhanden.

Dies wäre ein Handeln im Sinne des Landesentwicklungsprogrammes und damit im Interesse des verkehrstechnischen Ausgleiches bayerischer Regionen.

Das hätte zudem auch den Vorteil, dass die Bevölkerung um den Raum des Münchner Franz- Josef- Strauß Flughafens in den Nächten ruhiger schlafen könnte.

Hiermit solidarisiert sich der Bezirksverband mit den Gegnern der 3. Startbahn.

Der Bezirksverband Oberfranken der PARTEI FÜR FRANKEN fordert deshalb die Bayerische Staatsregierung auf:

Setzen Sie endlich das, was schon längst beschlossen ist.

Realisieren Sie das Landesentwicklungsprogramm für Bayern, also auch für unsere oberfränkische Region.

gez. Stefan Fuchs

stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberfranken

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