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Quelle, Loewe, Seehofer

Freitag, 4. Oktober 2013 | Autor:

Die Insolvenz des QUELLE-Unternehmens ist ja hinreichend bekannt.

Zur Erinnerung:
im Juni 2009, noch vor der Quelle-Insolvenz,  erklärte Horst Seehofer in den Medien die Angelegenheit “zur Chefsache”.
Wir alle haben noch die Bilder vor Augen, als Horst Seehofer einen der letzten Quelle-Kataloge überreicht bekam.
Was daraus geworden ist, ist bereits Geschichte; ca. 3300 Mitarbeiter wurden arbeitslos.
Nicht zu vergessen:
auch die Logistik-Branche, wie z.B. DHL,  musste auf Grund der Quelle Insolvenz ca. 950 Mitarbeiter entlassen und sogar Standorte schließen.
Aber nein:
wir “mussten” Hr. Seehofer dann noch dankbar sein, als einige Zeit später eine Außenstelle des  Amtes für Statistik in Fürth eröffnet wurde, in dem nur ein Bruchteil der Anzahl der von der Quelle Insolvenz betroffenen Mitarbeiter unterkam.

Nun droht der Firma LOEWE in Kronach ebenfalls die Insolvenz.

Auch hier, noch vor der Landtagswahl 2013, erklärte Horst Seehofer, der “Erhalt der Firma habe oberste Priorität”.
Betroffen hier sind ca. 1000 Mitarbeiter, was für diese Region immens ist.
Darüber hinaus wolle er noch weitere “strukturpolitische Maßnahmen für die Region (Kronach) einleiten”.

Glauben wir das noch?
Die Wähler werden ihn / die CSU bei der nächsten Wahl daran messen.
Wir bleiben dran!

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Bayern verschenkt Strom nach Österreich

Montag, 23. September 2013 | Autor:

Trotzdem sollen die Strompreise in Deutschland steigen.

Zeitgleich fährt Österreich eine Werbekampagne für sinkende Strompreise.

So ein Beitrag der BR-Sendung quer vom 12.09.2013.

Hier ein Kommentar unseres Energieexperten, Hr.Lärtz, zu diesem Thema:

Wir alle kennen das Problem.
Vor allem kommt die Thüringer-Trasse (MONSTERTRASSE) zu uns nach Zettliz, nahe Burgkunstadt.
Laut Netzplan der Bundesnetzagentur werden davon 58%des Stoms nach Österreich und in die Schweiz verkauft (verschenkt).
Dies alles ist das Geschenk der CDU und FDP an die großen 4 Stromriesen, weil die Atomkraftwerke abgeschaltet sind bzw. werden.
Unsere Strommafiosos sind alle auf Basis einer Aktiengesellschaft (also gewinnorientiert) organisiert.
Da diese nach Abschalten der AKW´s keine Gelddruckmaschine mehr besitzen (denn der Verbraucher zahlt ja heute schon kräftig die Gewinne dieser Konzerne), hat die Regierung denen andere kräftige Gewinnmitnahmen eingeräumt.
Denn was wird aus einem Vorstand einer AG, der keine Dividende mangels Gewinn mehr bezahlen kann, er wird gefeuert!
Da diese Lobbyisten alle auf ihrem Sessel kleben, gibt es auch reichlich Spenden an die Parteien.
Dadurch ist diese verkehrte, unwirtschaftliche Welt zu erklären und es wird noch schlimmer.

Es gibt 2 Auswege:
1. Photovoltaik aufs Dach und den Strom in Batterien speichern und selbst verbrauchen (Batteriesysteme werden heute mit 30 % vom Staat bezuschusst.
Dumm derjenige, der das nicht in Anspruch nimmt!

2. eine stromerzeugende Heizung im Keller einbauen und den Strom ebenfalls in die Batterie speichern und selbst verbrauchen.

So stellen sich immer wieder die gleichen Fragen:
– warum müssen die Strompreise angehoben werden?
– warum braucht Deutschland eine Nord-Süd-Stromtrasse, wenn z.B. Oberfranken quasi sich selbst mit Öko-Strom versorgen kann?
– wie kann es sich Bayern leisten, Strom zu verschenken und gleichzeitig wollen deren CSU-Minister in Berlin die Preise anheben?
– wieso müssen “alle” Windräder in Oberfranken stehen?
– weht am Alpenrand kein Wind?

Scheinbar “wollen” wir das so – denn nicht anders ist die erneute CSU-Mehrheit zu erklären.
Österreich wird’s uns danken …..!

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Erste Lüge Seehofers nach der Wahl

Sonntag, 15. September 2013 | Autor:

Erste Lüge Seehofers nach der Wahl:

kaum liegen die ersten Hochrechnungen vor, behauptet Seehofer:

“… jeder zweite Bayer hat uns (CSU) seine Stimme gegeben…..” :

Wollen wir mal nachrechnen:

Wahlbeteiligung: ca. 63%,

Stimmen für die CSU: 48%

Gesamte Stimmen in Bayern für die CSU: 48% von 63% = ca. 30% !

Also:

“Nur” höchstens jeder Dritte gab seine Stimme der CSU…..

Und solche wollen uns regieren, die nicht mal das 1×1 beherrschen?

Kein Wunder, daß die CSU die HGAA-Group in den Sand gesetzt hat.

Schade um die nächsten (verlorenen) 5 Jahre !

Ganz nebenbei:

daß Die Franken in Hof fast 5 % erreicht haben, davon spricht niemand !

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Spitzenkandidaten stellen sich vor

Montag, 2. September 2013 | Autor:

Die Spitzenkandidaten zur Landtags- bzw. Bezirkstagswahl
habe sich am vergangenen Wochenende auf verschiedenen Infoständen vorgestellt.

Wie z.B. in der Hofer Altstadt:

 

 

 

 

 

 

 

 

Heike Fuchs, Landtagskandidatin  sowie
Dirk Weinrich, Bezirkstagskandidat.

Beide kandidieren für den Landkreis Hof.

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Zum ersten Mal in der Bayerischen Geschichte hat der Wähler die Möglichkeit, rein Fränkisch zu wählen

Donnerstag, 22. August 2013 | Autor:

Zum ersten Mal in der Bayerischen Geschichte hat der Wähler die Möglichkeit, rein Fränkisch zu wählen.

Denn die Partei für Franken wurde nun endgültig von den jeweiligen Bezirkswahlausschüssen für die Wahl im September zugelassen.

Die Bezirksverbands-Vorsitzende für, Karola Kistler nutze die Gelegenheit um sich bei den Helfern zu bedanken. „Ein herzliches Dankeschön an alle unsere aktiven fränkischen Mitglieder, die eine wirklich sehr gute Arbeit geleistet haben“ so Kistler. Für die noch relativ kleine Partei stellte diese Teilnahme zur Wahl einen ungeahnten Kraftakt dar.

Nun sind die Wähler am Zug:
erstmals haben Sie sie Chance: eine rein fränkische Partei zu wählen, deren  Sitz sich in Franken befindet und nicht wie alle anderen Parteien mit Sitz in München, mit Kandidaten, welche ausschließlich Ihren Wohnort in Franken haben und somit näher am Geschehen sind.

Entscheiden Sie sich am 15. September für Franken:

Geben Sie Ihre Stimme der Partei für Franken.

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Fränkische CSU-Abgeordnete geben Steuergelder für private Anschaffungen aus

Donnerstag, 22. August 2013 | Autor:

Dass Bayerische Landtagsabgeordnete bundesweit zu den Bestbezahlten gehören, (ca. € 10.200.- monatlich) , ist ja mittlerweile bekannt.

Dass diese es dann aber nötig haben, von Steuergeldern PC’s und teure Digitalkameras zu finanzieren, ist zwar gesetzlich (noch) i.O., jedoch moralisch äußerst bedenklich.

Zumal in Franken die höchste Arbeitslosenzahl Bayern weit herrscht,
ist dies den potentiellen Wählern wohl nur schlecht glaubhaft zu machen.

So ließen sich z.B. Abgeordnete PC’s einrichten.
Für die Arbeitszeit (2 Tage) machten diese über € 2.000.- geltend.

Spitzenreiter war unser Fränkischer CSU-Landtagsabgeordnete Alexander König, welcher eine Digitalkamera für € 6.000.- geltend machte.

„Selbstverständlich“ habe er diese nun aus eigener Tasche bezahlt bzw. zurückgegeben;
aber offensichtlich erst, als der Rechnungshof und die Presse auf diese Summen stießen.

Die Partei für Franken findet es schon i.O. dass es gewisse Freibeträge für Aufwendungen gibt, jedoch plädieren wir dafür, dass solche „Luxusgüter“ nicht mehr über eine Aufwandspauschale finanziert werden dürfen.

Dies würde auch bei den Wählern mehr Verständnis hervorrufen, als das bisherige Handeln der etablierten Politiker.

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Neuer Beweis Münchner Arroganz beim Fortbestand der Beamtenfachschule in Hof

Sonntag, 16. Juni 2013 | Autor:

Wieder einmal stellen Münchner Politiker unter Beweis,
dass für sie Bayern an der Grenze der Landeshauptstadt endet.

Nach neuesten Erkenntnissen Münchner Politiker besteht ein Ansinnen,
die Bayerischen Beamten nicht mehr in Hof an der hiesigen
Fachhochschule ausbilden zu lassen,
sondern vielmehr soll nun in München ein neuer Studiengang geschaffen werden.

Die Beamtenfachschule in Hof wurde in den 1970-ern initiiert
und in den 1980-ern realisiert.
Dies entstand damals aus Überlegungen heraus,
struktur-schwache Regionen in Bayern zu fördern (immerhin).

Leider sind aber diese strukturellen Diskrepanzen heute mehr denn je vorhanden.
Daher ist es nach wie vor eine Grundforderung der Partei für Franken,
dieses Ungleichgewicht zu beseitigen.

Viele (Bayerische) Politiker predigen zwar immer wieder,
gerade jetzt vor der Wahl, sie würden alle Regionen des Freistaates gleichermaßen fördern wollen;
in diesem Fall haben sie aber gänzlich wieder einmal das Gegenteil bewiesen.

Und solange Christian Ude Aschaffenburg noch immer in Oberfranken sucht,
besteht wahrscheinlich auch keine Hoffnung auf Besserung.

Vielmehr unterstreichen Bayerische Politiker wieder einmal mehr,
was schon lange im Bericht des “Zukunftsrates der Bayerischen Staatsregierung” manifestiert wurde:
hier ist u.a. festgeschrieben: “Bayern wird München”;
außerdem sollen sich “spezielle Gebiete außerhalb der Reichweite der Leistungszentren” (München)
zu den Nachbarregionen hin orientieren.

Als Beispiele werden genannt:
Oberfranken zu Sachsen hin,
(auch hier wieder ein Fehler der Münchner Politiker, denn am meisten grenzt wohl Oberfranken an Thüringen und nicht an Sachsen – im Übrigen wollen auch einige Regionen aus Thüringen nach Franken!),
Passau nach Österreich und sogar
Würzburg zu Frankfurt.
(Alles nachzulesen im Internet auf Bayerischen Web-Sites).

Dass Frankens Bevölkerung mit dieser einseitigen Entwicklung nicht einverstanden ist, zeigt auch die breite Unterstützung bei der Unterschriftensammlung zur Landtagswahl 2013 in alle Fränkischen Regierungsbezirken!

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Partei für Franken erreicht in Oberfranken die nötige Anzahl an Unterstützerunterschriften

Freitag, 14. Juni 2013 | Autor:

Liebe Oberfränkischen Mitglieder, liebe Fördermitglieder und liebe fränkischen Unterstützer,

Ich freue mich Euch / Ihnen mitteilen zu können, dass wir als Bezirk bei der „Partei für Franken“ die Unterstützerunterschriften von der Soll-Anzahl erreicht haben.

Natürlich ist jede weitere Unterschrift unbedingt wertvoll!

Auf diesem Wege bedanke ich mich schon mal bei unseren aktiven Mitgliedern (und natürlich dem aktiven (Noch?)-Nicht-Mitglied aus Jägersruh).

Einen extrem guten Job hat Heike Fuchs geleistet, die ihren Urlaub auf der OFRA in Bayreuth verbracht hat.

Herzlichen Dank an Stefan Fuchs, der zusätzlich zu den OFRA-Diensten auch noch den Hofer Infostand betreut hat.

Besonderen Dank an Dirk Weinrich, der uns den Stand auf der OFRA zur Verfügung gestellt hat und ohne den wir auf der OFRA gar nicht aktiv geworden wären. Großes Kompliment!

Herzlichen Dank für den Standdienst von Horst Dressendörfer, Dirk Weinrich, Holger Hoffmann, Ute Knab aus Nürnberg, Uwe Metzner, Bernd Flurschütz, Dieter Ludwig, Peter Pfeiffer, Fam. Gattenlöhner, Fam. Winter, Marco Dorsch und Christian Nikol.

Die Aktion auf dem OFRA Stand vom 18.-26.05.13 hat sich gelohnt!

Wir waren außerdem aktiv beim Club und (wie schon angesprochen) auf einem Infostand in Hof (der von Marco Dorsch, Christian Nikol und Stefan Fuchs kurzfristig organisiert wurde). Auch hier waren die Aktionen erfolgreich.

Weitere Unterschriften in größerer Anzahl erhielten wir durch Dirk Weinrich, Holger Hoffmann, Bernd Flurschütz, Stefan Konrad, Helmut Lärtz, Manfred Kräupl und dem Stammtisch in Würgau.

Vielen herzlichen Dank, den Unterstützern, die Formulare ausgefüllt haben und ausfüllen ließen, die ich jetzt namentlich nicht zuordnen kann! Ihr/Sie habt/haben wirklich einen guten Job geleistet.

Wir haben es fast geschafft und können stolz auf uns sein!!!

Aktueller Status ist ca. 200 Stk. über dem Soll.

Karola Kistler
Bezirksvorsitzende Oberfranken
Stellvertretende Vorsitzende der Partei für Franken

Mittelfranken hat auch die nötige Unterstützerzahl erreicht

Unterfranken hat ebenfalls seine Unterstützerunterschriften zusammen

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Kandidaten für die Wahlkreisliste Oberfranken nominiert

Sonntag, 7. April 2013 | Autor:

Am 06. April wurden,
unter reger Beteiligung und in großer Harmonie,
die Kandidaten für die Wahlkreisliste Oberfranken nominiert.

Wir freuen uns, alle Listen mit zahlreichen Kandidaten besetzen zu können.

Ein besonderer Dank gilt hierbei unseren aktiven Mitgliedern.
Erst durch deren Engagement ist es möglich, Kandidaten aufzustellen
und somit die Partei für Franken fit für die anstehenden Wahlen zu machen.

DANKE !

Der Vorstand des BV-OFR

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Stimmkreiskandidat für Bamberg-Stadt gewählt.

Sonntag, 24. März 2013 | Autor:

In Oberfranken stehen nun alle Kandidaten zur Landtags- bzw. Bezirkstagswahl fest.

Als letztes wurde am 23. März der Stimmkreis-Kandidat für Bamberg-Stadt gewählt.

Dies ist:
Uwe Metzner (Landtags- u. Bezirkstagskandidat) – (s.u.)

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