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Partei für Franken bestätigt Bernd Flurschütz als Vorsitzenden des Kreisverbandes Coburg-Lichtenfels

Samstag, 9. Juli 2016 | Autor:

Pressemitteilung:

Der Kreisverband Coburg/Lichtenfels der Partei für Franken – Die Franken hat turnusmäßig seinen Vorstand gewählt. Dabei wurde der bisherige Kreisvorsitzender Bernd Flurschütz aus Lautertal in seinem Amt bestätigt. Die Mitglieder des Kreisverbandes wählten Jörg Bischof und David Schwarz zu seinen beiden gleichberechtigten Stellvertretern. Sigrid Flurschütz komplettiert als alte und neue Schatzmeisterin den Vorstand.

In diesem Jahr standen im Gasthaus Maaser in Grub am Forst die Neuwahlen des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung. Dabei wurde der Lautertaler Bernd Flurschütz im Amt des Kreisvorsitzenden genauso bestätigt, wie sein Stellvertreter Jörg Bischof und Sigrid Flurschütz als Schatzmeisterin. David Schwarz wurde als weiterer stellvertretender Vorsitzender neu in den Vorstand gewählt.

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(von links) David Schwarz, Bernd Flurschütz, Sigrid Flurschütz, Jörg Bischof

Buß- und Bettag wieder als Feiertag und Bahn schiebt Coburg und Obermaintal auf’s Abstellgleis finden Sie auf der Internetseite des Kreisverbands Coburg-Lichtenfels

 

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Partei für Franken gründet Kreisverband Coburg / Lichtenfels

Mittwoch, 11. Dezember 2013 | Autor:

Für Coburg und Lichtenfels haben Mitglieder der Partei für Franken einen Kreisverband gegründet

Am 05. Dezember 2013 trafen sich Mitglieder der Partei für Franken aus Coburg und Lichtenfels und gründeten zusammen einen Kreisverband. Zum Vorsitzenden wurde der 53-jährige Metallbauer Bernd Flurschütz aus Lautertal gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden Jörg Bischof und Helmut Lärtz bestimmt. Als Schatzmeisterin für die Finanzen des Kreisverbandes ist Sigrid Flurschütz zuständig.

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v.l. Helmut Lärtz (Stellvertreter), Stefan Konrad, Sigrid Flurschütz (Schatzmeisterin), Jörg Bischof (Stellvertreter), Bernd Flurschütz (Vorsitzender)

Die nächsten Ziele des neu gegründeten Kreisverbandes finden Sie auf der Internetseite des KV Coburg-Lichtenfels

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ICE Zubringer muss auch der Region nutzen

Dienstag, 13. März 2012 | Autor:

Pressemitteilung:

Die Partei für Franken fordert ein regional besseres Konzept der Bahn und sieht im ICE Halt Coburg auch eine gute Chance für die Kurstadt Bad Rodach.

Die ICE-Anbindung der Bahn mit Coburg ist mit enormen Kosten verbunden und hinterlässt im Coburger Land viele Narben. Deshalb sollte der ICE Halt in Coburg, mit mehr als vier täglichen Stopps forciert werden.

Eine Schienenanbindung nach Südthüringen erscheint deshalb dringend notwendig.
Die Verlängerung der Bahnlinie Suhl – Meinigen – Grimmethal – Hildburghausen nach Coburg ist deshalb als regionale Anbindung sehr sinnvoll.

Um eine Neubaustrecke effizient nutzbar zu machen darf man bei den Kosten nicht sparen. Die Zubringerstrecke muss deshalb über Bad Rodach laufen. Die Kurstadt benötigt eine Schienenanbindung nach Thüringen mit weiterem Verlauf über Grimmethal nach Schweinfurt. Damit würde Bad Rodach eine große Aufwertung erfahren und die Fahrgast-, sprich Besucherzahlen würden mit Sicherheit steigen. Bad Rodach will seine Therme ausbauen und hat, mit viel Engagement, die Innenstadt neu gestaltet. Dafür sollte es nun auch infrastrukturell belohnt werden.
Es muss ebenfalls gewährleistet werden, dass dann die Strecke von Mellrichstadt, Grimmethal bis Bad Rodach auch mit dem “Bayernticket“ erreichbar ist, sowie eine Ausdehnung des “Thüringenticket“ bis nach Bad Rodach.

Eine, von Pro-Bahn und der IHK Coburg, geforderte Aktivierung der Werrabahn lehnt die Partei jedoch ab. Hier würde mehr Schaden als Nutzen für Lautertal entstehen. Eine Bahnlinie von Eisfeld nach Coburg würde in Lautertal zu einer Ausdünnung der Buslinien führen. Das würde Bad Rodach nicht helfen.

Bernd Flurschütz, Schatzmeister des Bezirksverbandes Oberfranken der Partei für Franken, fordert deshalb alle Verbände und Institutionen der Region auf, dem Projekt Werrabahn eine Absage zu erteilen und für eine wirtschaftlich sinnvollere Anbindung Bad Rodachs einzutreten, auch wenn damit die Kosten etwas höher sein sollten als bei der Werrabahntrasse.

(Diese Pressemitteilung wurde auch auf openpr und ptext.de veröffentlicht)

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