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Partei für Franken wählt Bezirksvorstand für Oberfranken!

Mittwoch, 16. Oktober 2013 | Autor:

Pressemitteilung:

Die Partei für Franken hat im Bezirk Oberfranken turnusgemäß Vorstandswahlen durchgeführt.

Am 13. Oktober 2013 fand auf dem Parteitag des Bezirksverbands Oberfranken in Würgau die Wahl des Bezirksvorstandes statt. Der Achtungserfolg der jungen Regionalpartei bei den vergangenen Wahlen spiegelte sich in der merklichen Zufriedenheit der versammelten Mitglieder wieder.
So wurde erneut Karola Kistler zur Vorsitzenden des Bezirksverbandes gewählt. Zu Stellvertretern wurden Heike Fuchs aus Feilitzsch und Jörg Bischof aus Lautertal bestimmt. Auch Schatzmeister Bernd Flurschütz aus Lautertal wurde das Vertrauen ausgesprochen – der 53jährige bleibt weiterhin für die Finanzen des Bezirksverbandes zuständig.
Unterstützt wird der geschäftsführende Bezirksvorstand durch den in den oberfränkischen Bezirkstag gewählten Uwe Metzner aus Stegaurach, sowie Holger Hoffmann aus Creussen, Sigrid Flurschütz aus Lautertal und Horst Dressendörfer aus Bayreuth.
Die wiedergewählte Verbandsvorsitzende begrüßte herzlich den frischgebackenen Bezirksrat und fand lobende Worte für die fruchtbare Arbeit der bisherigen Vorstandschaft bei der erfolgreichen Umsetzung des Ziels „Beteiligung an den Landtags- und Bezirkstagswahlen“. Auf diese Leistung Bezug nehmend spannte Karola Kistler den Bogen sogleich weiter in die Zukunft. Oberstes Ziel sei jetzt die Teilnahme der Partei für Franken an den kommenden Kommunalwahlen im Frühjahr 2014.


v.l. Uwe Metzner (Bezirksrat), Helmut Lärtz, Roland Sauer, Karola Kistler (Bezirksvorstandsvorsitzende) , Holger Hoffmann, Sigrid Flurschütz, Bernd Flurschütz (Schatzmeister), Heike Fuchs (Stellvertreterin), Jörg Bischof (Stellvertreter) und Horst Dressendörfer

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Quelle, Loewe, Seehofer

Freitag, 4. Oktober 2013 | Autor:

Die Insolvenz des QUELLE-Unternehmens ist ja hinreichend bekannt.

Zur Erinnerung:
im Juni 2009, noch vor der Quelle-Insolvenz,  erklärte Horst Seehofer in den Medien die Angelegenheit “zur Chefsache”.
Wir alle haben noch die Bilder vor Augen, als Horst Seehofer einen der letzten Quelle-Kataloge überreicht bekam.
Was daraus geworden ist, ist bereits Geschichte; ca. 3300 Mitarbeiter wurden arbeitslos.
Nicht zu vergessen:
auch die Logistik-Branche, wie z.B. DHL,  musste auf Grund der Quelle Insolvenz ca. 950 Mitarbeiter entlassen und sogar Standorte schließen.
Aber nein:
wir “mussten” Hr. Seehofer dann noch dankbar sein, als einige Zeit später eine Außenstelle des  Amtes für Statistik in Fürth eröffnet wurde, in dem nur ein Bruchteil der Anzahl der von der Quelle Insolvenz betroffenen Mitarbeiter unterkam.

Nun droht der Firma LOEWE in Kronach ebenfalls die Insolvenz.

Auch hier, noch vor der Landtagswahl 2013, erklärte Horst Seehofer, der “Erhalt der Firma habe oberste Priorität”.
Betroffen hier sind ca. 1000 Mitarbeiter, was für diese Region immens ist.
Darüber hinaus wolle er noch weitere “strukturpolitische Maßnahmen für die Region (Kronach) einleiten”.

Glauben wir das noch?
Die Wähler werden ihn / die CSU bei der nächsten Wahl daran messen.
Wir bleiben dran!

Thema: Fakten | Kommentare geschlossen

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