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Zum ersten Mal in der Bayerischen Geschichte hat der Wähler die Möglichkeit, rein Fränkisch zu wählen

Donnerstag, 22. August 2013 | Autor:

Zum ersten Mal in der Bayerischen Geschichte hat der Wähler die Möglichkeit, rein Fränkisch zu wählen.

Denn die Partei für Franken wurde nun endgültig von den jeweiligen Bezirkswahlausschüssen für die Wahl im September zugelassen.

Die Bezirksverbands-Vorsitzende für, Karola Kistler nutze die Gelegenheit um sich bei den Helfern zu bedanken. „Ein herzliches Dankeschön an alle unsere aktiven fränkischen Mitglieder, die eine wirklich sehr gute Arbeit geleistet haben“ so Kistler. Für die noch relativ kleine Partei stellte diese Teilnahme zur Wahl einen ungeahnten Kraftakt dar.

Nun sind die Wähler am Zug:
erstmals haben Sie sie Chance: eine rein fränkische Partei zu wählen, deren  Sitz sich in Franken befindet und nicht wie alle anderen Parteien mit Sitz in München, mit Kandidaten, welche ausschließlich Ihren Wohnort in Franken haben und somit näher am Geschehen sind.

Entscheiden Sie sich am 15. September für Franken:

Geben Sie Ihre Stimme der Partei für Franken.

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Fränkische CSU-Abgeordnete geben Steuergelder für private Anschaffungen aus

Donnerstag, 22. August 2013 | Autor:

Dass Bayerische Landtagsabgeordnete bundesweit zu den Bestbezahlten gehören, (ca. € 10.200.- monatlich) , ist ja mittlerweile bekannt.

Dass diese es dann aber nötig haben, von Steuergeldern PC’s und teure Digitalkameras zu finanzieren, ist zwar gesetzlich (noch) i.O., jedoch moralisch äußerst bedenklich.

Zumal in Franken die höchste Arbeitslosenzahl Bayern weit herrscht,
ist dies den potentiellen Wählern wohl nur schlecht glaubhaft zu machen.

So ließen sich z.B. Abgeordnete PC’s einrichten.
Für die Arbeitszeit (2 Tage) machten diese über € 2.000.- geltend.

Spitzenreiter war unser Fränkischer CSU-Landtagsabgeordnete Alexander König, welcher eine Digitalkamera für € 6.000.- geltend machte.

„Selbstverständlich“ habe er diese nun aus eigener Tasche bezahlt bzw. zurückgegeben;
aber offensichtlich erst, als der Rechnungshof und die Presse auf diese Summen stießen.

Die Partei für Franken findet es schon i.O. dass es gewisse Freibeträge für Aufwendungen gibt, jedoch plädieren wir dafür, dass solche „Luxusgüter“ nicht mehr über eine Aufwandspauschale finanziert werden dürfen.

Dies würde auch bei den Wählern mehr Verständnis hervorrufen, als das bisherige Handeln der etablierten Politiker.

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