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Stimmkreis-Kandidaten für Bamberg-Land und Forchheim gewählt

Montag, 25. Februar 2013 | Autor:

Am 24. Februar wurden wieder Stimmkreis-Kandidaten gewählt.

Für den Stimmkreis Bamberg-Land ist dies:
Peter Loskarn (Landtags- und Bezirkstagskandidat) – s.u.

Für den Stimmkreis Forchheim ist dies:
Andreas Merkel (Landtags- und Bezirkstagskandidat) – s.u.

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Kreisverband Bayreuth-Kulmbach vergrößert sich

Sonntag, 24. Februar 2013 | Autor:

Der Kreisverband Bayreuth-Kulmbach vergrößert sich um die Kreise Hof und Wunsiedel.

Der neue KV trägt nun die Bezeichnung:

KV-BT/HO/KU/WUN.

Als neuer Vorstand wurden gewählt:

Holger Hoffmann (Vorsitz), Landkr. BT – im Bild 2.v.l.  (s.u.)
Benjamin Dippold (Stellv.), Landkr. KU – im Bild rechts (s.u.)
Horst Dressendörfer (Stellv.), Landkr. BT – im Bild 2.v.r.  (s.u.)
Hans Bauer (Schatzmeister), Landkr. WUN – in Bildmitte (s.u.)
Stefan Fuchs (Beisitzer), Landkr. HO – im Bild links  (s.u.)

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Weitere Stimmkreis-Kandidaten gewählt

Sonntag, 24. Februar 2013 | Autor:

Am 23. Februar wurden weitere Stimmkreis-Kandidaten gewählt.

Für den Stimmkreis Bayreuth sind dies:
Holger Hoffmann (Landtagskandidat) – im Bild links (s.u.)
Horst Dressendörfer (Bezirkstagskandidat) – im Bild rechts (s.u.)

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Erste Stimmkreis-Kandidaten gewählt

Freitag, 22. Februar 2013 | Autor:

Am 21. Februar wurden die ersten Stimmkreis-Kandidaten gewählt.

Für den Stimmkreis Coburg sind dies:
Jörg Bischof (Landtagskandidat) – Bildmitte (s.u.)
Bernd Flurschütz (Bezirkstagskandidat) – im Bild rechts (s.u.)

Für den Stimmkreis Kronach / Lichtenfels sind dies:
Helmut Lärtz (Landtagskandidat) – Bildmitte (s.u.)
Stefan Konrad (
Bezirkstagskandidat) – im Bild links (s.u.)

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Olympische Winterspiele 2022 in Franken

Samstag, 26. Januar 2013 | Autor:

Die Partei für Franken fordert nach wie vor,
die Olympischen Winterspiele 2022 in Bayern,
und zwar hauptsächlich im Länderdreieck
Oberfranken, Sachsen und Thüringen
abzuhalten.

Die Partei für Franken fordert,
sich für die Winter-Olympiade im Länderdreieck
Bayern / Sachsen / Thüringen zu bewerben.

Hauptgründe sind u.a. :
– o.g. Region ist eine ausgesprochene Schnee- und Wintersportregion;
– Wintersportstätten sind bereits vorhanden:

Beispiele:

– Thüringen:
z.B. die Stadt Oberhof
Diese ist Austragungsstätte des Biathlon Weltcups 2013

– Sachsen:
z.B. die Stadt Klingenthal
Hier befindet sich eine Skisprungschanze,
außerdem findet z.Zt. der Weltcup der Kombinierer statt.

Die Vogtland Arena in Klingenthal
ist von September 2012 bis Februar 2013
Schauplatz von sechs wintersportlichen Großveranstaltungen.

Die beiden absoluten Highlights,
die Weltcups der Nordischen Kombinierer sowie der Spezialspringer
wurden beim Kongress des Internationalen Skiverbandes (FIS) bestätigt.

– Bayern/Franken:
z.B. Fichtelgebirge / Frankenwald:
u.a. die Gemeinden
Bischofsgrün, Fichtelberg, Mehlmeisel, Warmensteinach

Hier gibt es bereits:
– viele Pistenkilometer,
– ca. 100 Kilometer präparierten Loipen,
– geräumte Schneewanderwege,
– verschiedene Rodelbahnen,
– einen Snowboardpark,
– zwei Seilbahnen,
– dreizehn Schlepplifte,
– zwei große Skischulen mit 140 Skilehreren
– sowie Ski- und Snowboardverleih.

Uns liegt von der Bayerischen Staatskanzlei eine Stellungnahme
zu unserer Forderung vor:
Hier wird behauptet, die Fränkische Region
sei rein geografisch nicht für Winterspiele ausgelegt.
Das ist so nicht richtig:
denn es gibt im Groben 15 Disziplinen:
Biathlon, Bobsport, Skeleton,
Curling, Eishockey, Eisschnellauf,
Eiskunstlauf, Shorttrack, Rennrodeln,
Ski-Freestyle, Kombination, Langlauf,
Ski-Alpin, Skispringen und Snowboard.

Von diesen Disziplinen ist lediglich nur eine in unserer Region nicht möglich:
und zwar Ski Alpin.
Alle anderen können in jeder Region ausgetragen werden.
Selbst Dubai bewirbt sich für eine Winter-Olympiade.

Als Standort für das Olympische Dorf schlagen wir
Nürnberg bzw. Bayreuth vor.
In Nürnberg z.B. ist die Verkehrsanbindung hervorragend:
– Flughafen / internationale Anbindung;
– U-Bahn / beste Verbindung von Flughafen und Bahn;
– ICE Anschluss / schnelle Verbindung nach München und somit zu Ski Alpin;
– ICE nach Bayreuth und Hof: über die Modernisierung dieser Strecke wird schon seit Jahren diskutiert!

Die Partei für Franken ist der Meinung,
dass eine Beteiligung an Olympischen Winterspielen
eine nationale Angelegenheit ist
und keine Regionale.
Und schon gar nicht die einer Stadt!

Außerdem werden zur Finanzierung die Steuergelder
von allen Bürgern herangezogen;
profitieren wird davon aber nur eine kleine Region Bayerns.

Sieht so die Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms aus?
Nach diesem Dokument sollten alle Regionen Bayerns
gleichermaßen gefördert werden!

Wie sehen hier eine deutliche Diskrepanz.

DIE FRANKEN

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Infostand der Partei für Franken in Bamberg

Samstag, 6. Oktober 2012 | Autor:

Auch an diesem Wochenende war es wieder soweit:
Die Partei für Franken präsentierte sich deses Mal auf dem Maxplatz in Bamberg.

Das Interesse der Passanten an unserer Tätigkeit und unseren Zielen war überwältigend !

Kaum hatten wir den Stand richtig aufgebaut,
schon wurden wir von zahlreichen Neugierigen umringt.
An eine Pause war nicht zu denken, da wir ständig (gerne und bereitwillig) Auskunft gaben.

Auch hier war wieder festzustellen, daß sich viele Gedanken über die vernachlässigte Region Franken macht !

So gut wie alle Passanten konnten sich mit unseren Zielen identifiezieren
und fühlten sich mit unserem Programm aus Ihrer Seele gesprochen.

Auch hier wieder einige Impressionen:

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Infostand in Bayreuth

Sonntag, 30. September 2012 | Autor:

Auch in Bayreuth fand unser Infostand reges Interesse
und löste teils rege und heftige Diskussionen
bezüglich Frankens in Bayern aus.

Hier ein paar Bilder:

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Fränkischer Stammtisch Stadtsteinach

Dienstag, 21. August 2012 | Autor:

Am 18. August 2012 war es wieder soweit:
der Fränkische Stammtisch in Stadtsteinach lud zum Feiern ein.
Gleichzeitig fand auch das Brauereifest statt.

Hier einige Impressionen:

 

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Kreisverband Bayreuth / Kulmbach spendet an Kulmbacher Tafel e.V.

Donnerstag, 23. Februar 2012 | Autor:

Daß die “Partei für Franken – Die Franken” auch ein Herz für die nicht von der “Sonnenseite des Lebens” Verwöhnten hat, konnten auch Frau Höhn – als Leiterin der Kulmbacher Tafel – und ein Teil Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Faschingsdienstag feststellen. Zu einer großzügigen Krapfenspende kamen die Vorsitzenden des Kreisverbandes Kulmbach-Bayreuth gerne in der Blaicher Strasse in Kulmbach vorbei.

Mit dieser Aktion – der sicherlich noch weitere folgen werden – sollte bestätigt werden, dass der Einsatz der “Partei für Franken – Die Franken” für ein starkes Franken innerhalb Bayerns, auch Einsatz für benachteiligte oder einfach nicht so gut gestellte Angehörige unserer Gesellschaft, bedeutet.

Es sollte besonders den Kindern und Jugendlichen der Bedarfsgemeinschaften, sowie deren Eltern gezeigt werden, dass sie wichtig sind!! Das sich die Partei auch für die heranwachsende Generation einsetzt, indem sie unsere Heimat Franken innerhalb Bayerns stärken will. Es reicht nicht, wenn nur großmündig darüber geredet wird, sondern die Vorstandmitglieder des
Kreisverband Bayreuth/Kulmbach der “Partei für Franken – Die Franken” beweisen dies auch vor Ort!! Eine der Hauptaufgaben muß sein, sicherzustellen, dass die heutigen Schüler und Kinder – wenn es soweit ist – einmal genügend Ausbildungs- und anschließend Arbeitsplätze in ihrer Heimat finden und nicht wegen Arbeitsplatzmangel aus Franken bzw. unserer Region abwandern müssen.

Wir hoffen einigen Mitgliedern von Kulmbacher Bedarfsgemeinschaften so den diesjährigen Faschingsausklang etwas “versüßt” zu haben.

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Infrastruktur in Oberfranken

Sonntag, 27. November 2011 | Autor:

Der Bezirksverband Oberfranken der PARTEI FÜR FRANKEN fordert die konsequente und schon lange überfällige Umsetzung des bayerischen Landes-entwicklungsprogramms (LEP).

Das LEP wurde bereits 2006 vom Bayerischen Landtag verabschiedet.

Es besagt, dass alle bayerischen Landesteile gleich zu behandeln und zu fördern sind.

Hier sind eine erhebliche Diskrepanz und ein unbedingter Handlungsbedarf zu erkennen.

Im krassen Gegensatz hierzu steht die vor einiger Zeit veröffentlichte Empfehlung  des Zukunftsrates der Bayerischen Staatsregierung vom Dezember 2010.

Es besagt z. B: (Zitat) „München ist Bayern“, oder „Metropolregionen wie z.B. München besonders zu fördern sind“ und „sich spezielle Gebiete außerhalb der Reichweite der Leistungszentren wie Passau nach Österreich, Würzburg nach Frankfurt/Main aber auch Oberfranken nach Sachsen orientieren sollen“. Der aufmerksame Bürger kann schon feststellen, dass diese Empfehlungen des Zukunftsrats bereits seit Längerem brachial in die Praxis umgesetzt wurden und weiterhin auch werden.

Warum wird wohl die Bahnstrecke Hof – Reichenbach elektrifiziert, während man gleichzeitig in die Metropolregion Nürnberg noch mit älterer Antriebstechnik unterwegs ist?

Die Bahnstrecke Hof – Nürnberg wurde zwischen 1844 und 1848 im Zuge der Ludwig-Süd-Nord-Bahn erbaut und seitdem praktisch nicht mehr erweitert bzw. moderneren Anforderungen angepasst, wie eben der Elektrifizierung. Zudem verläuft diese Strecke zwischen Bayreuth und Hof z.T. noch eingleisig! Hier sei noch ergänzt, dass das die einzige Bahnstrecke in ganz Bayern ist, die nach dem 2. Weltkrieg infolge von Reparationsleistungen rückgebaut wurde, aber bis heute nicht wieder auf den ursprünglichen zweigleisigen Zustand modernisiert wurde.

Vergleicht man verschiedene Fahrzeiten laut DB-Auskunft online miteinander, so kommt man ebenfalls auf horrende Unterschiede hinsichtlich der Fahrzeiten:

So zum Beispiel,

– braucht man nur 67 Minuten Reisezeit für ca.170 km von Nürnberg nach München, dank ICE,

– von Nürnberg nach Hof, ca. 140 km, benötigt der Zug 100 Minuten

– und schließlich für ca. 63km von Hof nach Bayreuth 52min.

Mit dem Zug braucht man also von Nürnberg nach München für eine fast 3mal so weite Entfernung nur 15 Minuten länger.

Sieht so eine Gleichbehandlung der Regionen aus?

Will man von Hof nach Frankfurt/Main mit der Bahn reisen braucht man für 351 km über vier Stunden Fahrzeit und muss mindestens einmal umsteigen.

Zum Vergleich: Von Nürnberg nach Frankfurt ist die Reisezeit, ohne umzusteigen, nur 2 Stunden für 230km.

Bleibt also nur das Fliegen, zwei Flüge pro Tag, von Hof nach Frankfurt; Ministerpräsident Seehofer und der CSU sei es gedankt.

Noch ein weiteres Beispiel:

Die 3. Startbahn des Münchner Franz-Josef- Strauß Flughafens.

Hier gibt es zu Recht massive Proteste der dortigen Bevölkerung und der Umweltschützer. Denn beim Bau der 3. Startbahn werden wertvolle Naturschutzgebiete vernichtet und viel Lebensraum, auch bedrohter Arten, zerstört. Weshalb greift man dann nicht einfach auf die freien Kapazitäten des Nürnberger Flughafens und ggf. des Hofers zurück.

Eine schnelle Zugverbindung wäre jedenfalls von Nürnberg nach München vorhanden.

Dies wäre ein Handeln im Sinne des Landesentwicklungsprogrammes und damit im Interesse des verkehrstechnischen Ausgleiches bayerischer Regionen.

Das hätte zudem auch den Vorteil, dass die Bevölkerung um den Raum des Münchner Franz- Josef- Strauß Flughafens in den Nächten ruhiger schlafen könnte.

Hiermit solidarisiert sich der Bezirksverband mit den Gegnern der 3. Startbahn.

Der Bezirksverband Oberfranken der PARTEI FÜR FRANKEN fordert deshalb die Bayerische Staatsregierung auf:

Setzen Sie endlich das, was schon längst beschlossen ist.

Realisieren Sie das Landesentwicklungsprogramm für Bayern, also auch für unsere oberfränkische Region.

gez. Stefan Fuchs

stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberfranken

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